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Quelle: Jürgen Körting, photopub.de

Hochklassige Pretiosen in hochherrschaftlicher Kulisse von ausgesuchten Kennern begutachtet. Echte Juwelen der Automobilbaukunst präsentieren sich traditionell auf der Orangerie Halbinsel des Schloss Dyck. 55 ausgesuchte Exemplare aus Privathand stellen sich dem Publikum und kompetenten Juroren in diesem Concours d’Elegance der FIVA-A-Kategorie.

Die Auszeichnungen in den Klassen A bis E je nach Baujahr des Fahrzeugs nehmen bekannte Experten aus der Automobilszene vor:  Prof. Dr. Mario Theissen, Prof. Johann Tomforde, Prof. Paolo Tuminelli, Norbert Schröder, Gundula Tutt und Birgit Priemer waren in den vergangenen Jahren mit ihrem Fachwissen zu Gast. Typisch für die Classic Days ist, dass die Besucher hier mit Fachleuten, Besitzern und Sammlern in Gespräch kommen und durchaus selbst einen Blick unter die Motorhaube werfen. Große Tafeln erläutern die wichtigsten Daten zu den ausgestellten Fahrzeugen. Im Programm sind auch geführte Touren, bei denen ein Moderatorenteam, teils im Interview mit den Besitzern, die besonderen Ausstellungstücke vorstellt. Weltberühmte wie fast vergessene Namen der Automobilgeschichte werden hier vorgestellt: Mercedes Benz und Delahaye, Rolls Royce und Facel Vega, um Beispiele zu nennen. Besonderes Augenmerk legt die Auswahlkommission des Veranstalters auf Coachbuilding-Fahrzeuge und Einzelstücke. Vor dem prächtigen Südflügel des Schloss Dyck werden berühmte Karrossen aus Manufakturen wie Erdmann & Rossi oder Saoutchik drapiert. Seltene Modelle, ausgefallene Sammlerstücke und Unikate, Meilensteine der Automobilbaukunst werden im historischen Kontext im Grün des Schlossgartens präsentiert: Juwelen im Park. Anmut und Eleganz treffen auf gelassene Ruhe während der sonst oft quirligen Classic Days

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